Dienstag, 28. Februar 2017

Rezension zu "Die letzten Tage der Nacht" von Graham Moore

Titel: Die letzten Tage der Nacht
Autor: Graham Moore
Verlag: Eichborn Verlag
Seitenzahl: 464 Seiten


Inhalt


New York, 1888. Thomas Edison hat mit seiner bahnbrechenden Erfindung der Glühbirne ein Wunder gewirkt. Die Elektrizität ist geboren, die dunklen Tage der Menschheit sind Vergangenheit. Nur eine Sache steht Edison und seinem Monopol im Weg, sein Konkurrent George Westinghouse. Zwischen den beiden Männern entbrennt ein juristischer Kampf, es geht um die Milliarden-Dollar-Frage: Wer hat die Glühbirne wirklich erfunden? Und wer hat also die Macht, ein ganzes Land zu elektrifizieren?

Meine Meinung


Die Geschichte wird aus Paul Cravaths Sicht erzählt. Das hat mir sehr gut gefallen, da er kein Experte in Sachen Physik und Elektrizität ist. So konnte man sehr unvoreingenommen den Krieg zwischen Edison und Westinghouse beobachten und das Buch auch als Laie ohne besondere Vorkenntnisse lesen.  Paul vertritt George Westingshouse im sogenannten "Stromkrieg". Er ist ein aufstrebender, junger Anwalt und war mir von Anfang an sympathisch. Paul muss einige Fehlschläge einstecken, er ist mitten drin in diesem Kampf um Macht, Geld und Anerkennung.

Thomas Edison ist Geschäftsmann wie auch Wissenschaftler. Am Anfang fällt der Begriff "Zauberer". Genau das wird er in dieser Zeit für viele auch gewesen sein. Denn er erschafft, selbst in den Augen Gelehrter, das undenkbare. Er ist, meiner Meinung nach, Pauls Mandanten George Westinghouse, gar nicht so unähnlich. Auch dieser ist sowohl Geschäftsmann als auch Wissenschaftler. Auch wenn es unterschiedliche Dinge sind die sie antreiben.

Wir machen außerdem Bekanntschaft mit Nikola Tesla und Agnes Huntington deren Charaktere mir besonders gut gefallen haben.
Auch die eingebundene Liebesgeschichte empfand ich als authentisch und unterhaltsam.

Graham Moore erschafft mit diesem Buch eine einzigartige Mischung aus fundiertem Wissen und Fiktion. Wortgewandt schildert er die Geschichte einer Welt die sich immer weiter entwickelt und beleuchtet die Vor- und Nachteile weitreichender Erfindungen.
Ich habe dieses Buch mit dem Gefühl beendet, Dinge bewusster wahrzunehmen, gerade durch die detaillierten Beschreibungen des Autors.

Sonntag, 26. Februar 2017

Rezension zu "28 Tage lang" von David Safier


Titel: 28 Tage lang
Autor: David Safier
Verlag: Kindler
Seitenzahl: 416 Seiten

Inhalt:


1943. Mira bringt sich und ihre kleine Schwester Hannah durch den harten Warschauer Ghetto-Alltag, indem sie unter Einsatz ihres Lebens Essen schmuggelt. Doch jetzt soll die gesamte Ghettobevölkerung umgebracht werden. Mira schließt sich dem Widerstand an. Der kann der übermächtigen SS länger trotzen als vermutet. Viel länger. Ganze 28 TAGE lang.

28 Tage, in denen Mira sich entscheiden muss, wem ihr Herz gehört: Amos, der noch möglichst viele Nazis mit in den Tod nehmen will, oder Daniel, der sich um die Waisen in den Bunkern kümmert.

28 TAGE, in denen sie sich immer wieder der Frage stellen muss: Was für ein Mensch willst du sein?.

28 Tage, um ein ganzes Leben zu leben.
28 Tage, um die wahre Liebe zu finden.
28 Tage, um eine Legende zu werden.

Meine Meinung:


Die Geschichte wird aus der Sicht der 16-jährigen Mira erzählt, die während des zweiten Weltkriegs mit ihrer Familie im Warschauer Judenghetto lebt. Sie ist zwar kein Waisenkind, muss sich aber trotzdem um ihre Familie kümmern und um an Lebensmittel zu kommen begibt sie sich als Schmugglerin immer wieder in die Gefahr erwischt zu werden. Mira lebt ein Leben in dem sie gar keine andere Wahl hat als stark zu sein Für sich, aber auch für die Menschen die sie liebt. Ständig ist sie auf der Hut und wagt bald den Schritt sich dem Widerstand anzuschließen. Mira wird von einer Schmugglerin die nur ihre Familie durchbringen will, zur Kämpferin. Trotz großer Angst versucht sie das richtige zu tun und lernt schnell was im Leben wichtig ist und das es auf die kleinen Dinge ankommt.

Besonders rührend ist die Beziehung zu ihrer Schwester Hannah. Diese macht durch ihre Geschichten die Welt ein kleines bisschen bunter und hoffnungsvoller.

"28 Tage lang ist ein Buch über Krieg und Mord, aber auch ein Buch über Hoffnung und Liebe. Es geht um die Frage: Was für ein Mensch willst du sein?"
Diese Geschichte soll eine Brücke zwischen den Generationen schlagen und genau das tut es.
Erschütternd und ehrlich schreibt David Safier darüber was jeder einzelne tun muss um überleben zu können. Mehr als einmal musste ich kurz inne halten um durchzuatmen.
In der heutigen Zeit, in der es, zumindest in Deutschland, friedlich ist, vergisst man viel zu oft welche grauenvollen Ereignisse in der Vergangenheit liegen.

Bis jetzt war mir David Safier eher durch Bücher wie "Mieses Karma", "Muh!" und "Jesus liebt mich" bekannt. Mit "28 Tage lang" erzählt er eine atemberaubende, tieftraurige Geschichte die ich so schnell nicht vergessen werde.

28 Tage lang bekommt von mir volle 5 Sterne!



"Willst du ein Mensch sein, der sich wehrlos abschlachten lassen will? Oder einer, der sich wehrt?"


Sonntag, 12. Februar 2017

Gewinnspiel: Fantasy im Doppelpack

Beim Aufräumen meines Bücherregals sind mir diese beiden Schätzchen in die Hände gefallen, die ein neues Zuhause suchen. Ihr habt die Chance "Dustlands - die Entführung" von Moira Young und "Bitterzart" von Gabrielle Zevin zu gewinnen.

Beide Bücher sind in einem sehr guten Zustand, "Bitterzart" wurde einmal gelesen, "Dustlands" ist noch ungelesen.


 

Inhalt zu "Bitterzart": Ein Mädchen zwischen High School und Verbrechen, zwischen Liebe und Verantwortung New York 2083: Wasser und Papier sind knapp, Kaffee und Schokolade sind illegal. Smartphones sind für Minderjährige verboten und um 24 Uhr ist Sperrstunde. Die Balanchine Familie ist das Zentrum des illegalen Schokoladenhandels in New York. Doch die Eltern von Anya Balanchine sind bereits tot, und Anya ist mit 16 Jahren das Familienoberhaupt. Sie kümmert sich um ihre Geschwister und die kranke Großmutter, und versucht, sie alle möglichst aus dem illegalen Familiengeschäft rauszuhalten. Von ihrer ersten großen Liebe Win kann sie sich allerdings nur sehr schwer fernhalten, dabei ist er ausgerechnet der Sohn des Oberstaatsanwaltes – ihres schlimmsten Feindes…

Inhalt zu "Dustlands": SIE NENNEN MICH DEN TODESENGEL. WEIL ICH NOCH NIE EINEN KAMPF VERLOREN HABE. Sabas Zwillingsbruder wird von Soldaten verschleppt. Sie schwört, ihn zu finden und zu befreien. Mit dem Mut der Verzweiflung macht sie sich auf einen Weg voller Gefahren, Gewalt und Verrat. Sie kann niemandem vertrauen - auch nicht dem Mann, der ihr das Leben rettet. Der erste Band einer epischen Endzeit-Fantasy, eine Geschichte, die dein Herz schneller schlagen lässt.


Das Gewinnspiel läuft bis zum 19.02.17.
Der Gewinner wird ausgelost und auf meiner Facebook Seite bekannt gegeben.

Was ihr tun müsst.
- liked meine Facebook Seite "Elas BookWorld"
- liked den Beitrag
- kommentiert den Beitrag
- wer einen Kommentar in meinem Blog hinterlässt bekommt ein zusätzliches Los.

Bedingungen:
- ihr habt einen Wohnsitz innerhalb Deutschlands
- der Gewinner hat nach der Auslosung drei Tage Zeit sich zu melden, ansonsten wird neu ausgelost.

Vielen Dank für eure Unterstützung und viel Glück beim Gewinnspiel!



Dienstag, 7. Februar 2017

Interview mit Nica Stevens

Im Rahmen der "Fantasywoche" durften Nadine von Nannis Welt, Sandra von Buchfeeteam und ich,  Nica Stevens, Autorin der "Verwandte Seelen" Trilogie interviewen. Vielen Dank noch einmal an euch beide für die tolle Teamarbeit und natürlich auch an Nica Stevens für dieses tolle Interview.
 
 

1. Viele kennen Dich bereits. Für die, die dich noch nicht kennen: Magst du dich kurz vorstellen?

Sehr gern. Ich bin Nica Stevens, die Autorin der Verwandte-Seelen-Trilogie. 2013 veröffentlichte ich meinen Debütroman "Verwandte Seelen - Eine Liebe zwischen Unsterblichkeit und Tod", der ursprünglich nur als Einzelband geplant war. Doch aufgrund der großen Nachfrage wuchs die Geschichte von Samantha & Jake schließlich zu einer Trilogie heran. Mein Leben hat sich seitdem grundlegend verändert. Für mich gibt es nichts Schöneres, als Menschen mit meinen Geschichten den Alltag vergessen zu lassen.

2. Gibt es ein Motto, nach dem Du versuchst zu leben?

Begegne jedem Menschen mit einem Lächeln ;-)

3. Du musst für sehr lange Zeit auf den Mond reisen und weißt nicht, was Dich erwartet. Du darfst nur 5 Gegenstände mitnehmen. Welche wären es?

Hm … Da ich meine Familie und Freunde nicht mitnehmen darf, brauche ich unbedingt meinen Laptop, damit ich mit ihnen in Verbindung bleiben kann. Papier und Stifte dürften nicht fehlen, ebenso wie mein EBook-Reader mit massig gespeicherten Büchern (Taschenbücher sind mir lieber, aber ich darf ja nur fünf Gegenstände mitnehmen ;-)). Und zu guter Letzt noch ein Fahrzeug, mit dem ich den Mond erkunden kann.

4. Man ist, was man isst ... Was isst Du am liebsten und was würdest Du auf keinen Fall anrühren?

Eis, Eis und noch mal Eis. Das kann es bei mir jeden Tag geben. J Innereien kommen auf keinen Fall auf meinen Tisch.

5. Wie bist du zum Drachenmond Verlag gekommen?

Der Erfolg von Verwandte Seelen hat mir viele Türen geöffnet. Es haben einige Verlage angeklopft, denen die Trilogie aufgefallen ist. Astrid und ich hatten schon längere Zeit über Facebook Kontakt, und auf der Leipziger Buchmesse haben wir uns schließlich persönlich kennengelernt. Wir mögen und schätzen einander sehr. Mittlerweile verbindet uns sogar eine enge Freundschaft. Da Verwandte Seelen ganz hervorragend ins Programm des Drachenmond Verlages passt, ging es dann ganz schnell, dass die Geschichte von Sam & Jake dort ein Verlags-Zuhause gefunden hat.

6. Was ist dir beim Schreiben besonders wichtig?

Ruhe. Ich muss mit mir allein sein, um vollkommen in meiner Geschichte versinken zu können.

7. Wenn du für einen Tag eine fiktive Person sein könntest, welche wäre das?

Samantha aus meinen Verwandten Seelen, denn ich würde sooo gern einmal wahrhaftig auf einem unsterblichen Pferd durch den Ewigen Wald reiten. Und Jake und Grimmt dürften mich dabei sehr gern begleiten. ;-)

8. Mit welchem Autor hättest du gerne mal ein Date?

Mit J. K. Rowling. Ich verehre sie als Autorin und finde sie als Menschen unglaublich sympathisch.

9. Vermisst du manchmal so richtig deine Protagonisten, wenn du eine Geschichte abgeschlossen hast und bist ein bisschen traurig, weil es nun ein Ende hat? Oder bist du eher stolz darauf, den Roman fertiggestellt zu haben?

Sam, Jake, Grimmt und all die anderen Charaktere aus meiner Verwandte-Seelen-Trilogie haben mein Leben ordentlich auf den Kopf gestellt. Als ich das letzte Wort geschrieben hatte, war ich überglücklich und traurig zugleich. Es ist mir tatsächlich schwergefallen, loszulassen. Diejenigen, die die Trilogie gelesen haben, wissen jedoch, dass es in einer anderen Geschichte ein Wiedersehen mit Sam und Jake geben wird. Diese Voraussicht machte es meinen Lesern und mir leichter, vorerst Abschied zu nehmen.

Bei meinem neuen Buch "Hüter der fünf Leben", das am 24.03. im Carlsen Verlag erscheint, ging es mir ebenso. Ich habe Vivien und Liam in den Monaten des Schreibens mehr und mehr ins Herz geschlossen, habe mit ihnen gelebt, mit ihnen gefühlt, gebangt und geliebt. Ich hätte große Lust darauf, irgendwann noch ein weiteres Abenteuer mit ihnen zu bestreiten.

10. Magst du selbst lieber Storys mit „Happy End“ oder darf es auch „böse“ ausgehen?

Ich brauche ein Happy End. Für mich ist es ganz schlimm, wenn ich als Leser am Ende des Buches enttäuscht zurückbleibe. Wenigstens einen Schimmer Hoffnung möchte ich mir nicht nehmen lassen.

11. Welche Klischees kannst du selbst so gar nicht mehr lesen? Was kommt dir einfach ZU oft in Büchern vor?

Nach den Twilight Büchern gab es zu viele Geschichten mit Vampiren. Aber das hat sich mittlerweile ja wieder gelegt.

12. Wie gehst du mit Kritik um? Liest du auch Rezensionen über deine Bücher?

Ich habe alle Rezensionen über meine Bücher gelesen, und schaue regelmäßig nach, ob eine neue Rezension dazugekommen ist. Es gibt keine größere Motivation, wenn die Meinungen positiv und begeistert ausfallen. Sollte das mal nicht der Fall sein, bin ich natürlich traurig darüber. Aber aus Kritik kann man auch lernen.
 
 
Leser- und Bloggerstimmen:
"Gerade das Ende der Geschichte hat es in sich, denn es wird gefährlich, angsteinflößend und gleichzeitig so hoffnungsgeladen dass die eigenen Gefühle ein bisschen überschwappen." - Ruby-Celtic testet
Der Autorin gelingt es mit ihrem Buch eine Welt zu erschaffen, in welcher man sich sofort wohl fühlt.                      - diabooks78
Ein wahrer Stern unter dem Selfpublisher-Himmel - absolute Spitzenklasse! - Lesemonsterchens Buchstabenzauber

 
Hier findet ihr verschiedene Rezensionen zu "Verwandte Seelen" von Nica Stevens:
 
 Erscheint am 24.03.17
 
 
 
 
 

Donnerstag, 2. Februar 2017

Blogparade

                           Der Autor, das Buch und Du!


Die liebe Sarah von BookPrincess hat eine Blogtour im Rahmen der Aktion #miteinanderstattgegeneinander gestartet. In diesem Beitrag stelle ich mich Sarahs Fragen. Ich hoffe ihr habt Spaß beim Lesen!




                                  Das Buch



Ich denke, dass das Lesen an sich schon anziehend genug ist und das es daher keine große Rolle spielt welches Buch die Person liest. Wenn ich aber wählen müsste würde ich sagen: Das Lied von Eis und Feuer von George.R.R.Martin. Die Reihe ist sehr beliebt, ich bin selbst ein großer Fan und habe schon einige Menschen in der Bahn gesehen, die es lesen. Es ist auf jeden Fall ein guter Grund um jemanden anzusprechen.


Da fällt mir auf anhieb nur der Bahnhof King´s Cross in London ein, der natürlich großer Teil der Harry Potter Bücher ist. Mit dem Gleis 9 3/4 gehört er auf jeden Fall zu den ungewöhnlicheren Schauplätzen, besonders für die Muggel unter uns. Wer würde nicht gerne am 1. September im Hogwarts Express sitzen?

                                   Der Autor



Es gibt sehr viele Autoren deren Bücher ich liebe und die ich bewundere. Zum Beispiel J.K.Rowling, Cassandra Clare, John Green, Cornelia Funke, George R.R. Martin. Um nur ein paar zu nennen. Ich denke, dass es einfach Schicksal sein muss. Oft stehen Bücher über Jahre in meinem Regal ohne gelesen zu werden. Ich denke es kommt darauf an das richtige Buch für den richtigen Moment in deinem Leben zu finden.


Für diese Frage verwende ich einfach mal die fünf Autoren, die ich in der letzten Frage erwähnt habe. Ansonsten würde dieser Beitrag aus allen Nähten platzen. Ich denke mein Lieblingsbuch von J.K. Rowling ist ziemlich offensichtlich. Natürlich Harry Potter.
Ich liebe die Chroniken der Schattenjäger von Cassandra Clare. Das ist die dreiteilige Vorgeschichte zu ihrer Chroniken der Unterwelt Reihe.
John Green übertrifft sich regelmäßig selbst mit seinen Romanen. Mein Lieblingsbuch von ihm bleibt trotzdem immer "Eine wie Alaska", das erste Buch das ich von ihm gelesen habe.
Cornelia Funke hat mir durch ihre Bücher auch so viele tolle Kindheitserinnerungen geschaffen wie J.K.Rowling. Es fällt mir sehr schwer mich für eins zu entscheiden, aber da ich muss sage ich auf jeden Fall: Tintenherz.
Last but not least George Martin. Ich denke da ist es wieder ziemlich leicht zu erraten. Das Lied von Eis und Feuer ist meiner Meinung nach Pflichtlektüre für jeden Fantasy-Fan!

                                   Du



Ich könnte mich da unmöglich entscheiden. Wir wollen ja nicht, dass die anderen eifersüchtig werden ;) Ich bin stolz auf die Bücher die ich bereits gelesen und geliebt habe und freue mich sie in meinem Regal betrachten zu können, aber auch auf die Bücher die noch ungelesen geduldig warten.
Natürlich gibt es auch Bücher wie "Harry Potter", die zu meinen Kindheitserinnerungen zählen und die man einfach immer wieder lesen kann.


Meine Bücherregale sind buchstäblich bis oben hin voll und es gibt einfach immer mehr Bücher und immer weniger Platz. Irgendwann benötige ich auf jeden Fall meine eigene Privatbibliothek.
Außerdem dreht sich das meiste in meinem Leben um Bücher, ob online in meinem Blog, in sozialen Netzwerken oder im realen Leben.
Übrigens sammle ich meine Lieblingscharaktere auch gerne als Funko Pops.